Umweltproduktdeklaration: Wie Sie mit aquatherm belegbar nachhaltiger bauen
Die Bedeutung von Nachhaltigkeit im Bauwesen wächst stetig. Gesetzliche Vorgaben und Anforderungen in Ausschreibungen fordern zunehmend den Einsatz...
Nachhaltigkeit wird zu einem entscheidenden Faktor in den Ausschreibungen der Bauwirtschaft. Für Fachbetriebe bedeutet dies: Wer seine Angebote durch Nachhaltigkeitsnachweise untermauert, erzielt klare Wettbewerbsvorteile. Doch wie gelingt es, nachhaltige Lösungen überzeugend zu präsentieren und den Anforderungen von Bauherren und Zertifizierungssystemen wie LEED, BREEAM und DGNB gerecht zu werden? Entdecken Sie in unserem Blog, wie Sie durch transparente Nachweise Ihre Angebote stärken und sich als Partner im nachhaltigen Bauen positionieren können.
Nachhaltigkeit hat sich zu einem zentralen Bestandteil von Ausschreibungen für Bauprojekte entwickelt. Diese Entwicklung wird von mehreren Faktoren angetrieben: steigende regulatorische Anforderungen, wachsendes Umweltbewusstsein und die Erkenntnis, dass nachhaltiges Bauen langfristig Kosten spart und den Wert von Immobilien steigert. Immer mehr Bauherren, Unternehmen und öffentliche Auftraggeber legen daher bei der Auswahl ihrer Partner in Ausschreibungen Wert auf Umweltstandards und nachhaltige Praktiken.
Laut der World Green Building Trends 2021 Studie gab über ein Viertel der Befragten an, dass mehr als 60% ihrer Projekte als "grün" oder nachhaltig eingestuft werden können. Für 2024 wird erwartet, dass die Zahl der nachhaltigen Bauprojekte deutlich ansteigt. Australien, Neuseeland und Kanada stehen an der Spitze der Entwicklung. Hier wird damit gerechnet, dass mehr als die Hälfte der Auftraggeber über 60% ihrer Projekte nach Nachhaltigkeitskriterien ausschreiben. Diese Entwicklung signalisiert eine grundlegende Verschiebung in der globalen Bauwirtschaft, die in den nächsten Jahren weiter an Fahrt aufnehmen wird.
Die Integration von Nachhaltigkeitskriterien in Ausschreibungen verfolgt mehrere Ziele: die Reduktion des CO₂-Fußabdrucks, die Förderung des Einsatzes umweltfreundlicher Materialien und die Erhöhung der Energieeffizienz von Gebäuden. Unternehmen und Regierungen erkennen zunehmend, dass nachhaltige Bauprojekte nicht nur zur Erreichung von Umweltzielen beitragen, sondern auch langfristig ökonomische Vorteile bieten. Die EU zielt darauf ab, bis 2050 klimaneutral zu werden - also mit Netto-Null-Treibhausgasemissionen. Dieses Ziel steht im Mittelpunkt des Europäischen Green Deals und ist durch das Europäische Klimagesetz rechtsverbindlich. Eine besondere Herausforderung stellen dabei Gebäude dar. Sie sind laut dem Europäischen Parlament in der EU für 36% der Treibhausgasemissionen und 40% des Energieverbrauchs verantwortlich.
Aus diesem Grund bildet die europäische Richtlinie für Gebäudeeffizienz (Energy Performance of Buildings Directive, EPBD) einen zentralen Bestandteil des EU-Klimapakets „Fit for 55“, das darauf abzielt, bis 2030 mindestens 55 Prozent der Treibhausgase im Vergleich zu 1990 einzusparen. Die aktuelle Neufassung der Richtlinie ist seit Mai 2024 in Kraft und verfolgt das ehrgeizige Ziel, dass öffentliche Neubauten ab dem Jahr 2028, private Neubauten ab 2030 und der gesamte Gebäudebestand bis 2050 emissionsfrei werden.
Europa ist nur ein Beispiel dafür, warum Klimaschutz und Nachhaltigkeit zu starken Treibern für die steigende Nachfrage nach grünen Baumaterialien sind. Der Markt für grüne Baumaterialien hatte 2023 weltweit einen Wert von 422,27 Milliarden USD und soll bis 2032 auf 1,2 Billionen USD anwachsen, was einer jährlichen Wachstumsrate von 12,3% entspricht. Dies zeigt, dass nachhaltige Ausschreibungen nicht nur ein Trend sind, sondern eine notwendige Entwicklung hin zu einer nachhaltigeren Bauwirtschaft.
Die Zukunft wird geprägt sein von strengeren Vorschriften, einer verstärkten Einbeziehung nachhaltiger Kriterien in Ausschreibungen und einer engeren Zusammenarbeit zwischen Auftraggebern, Bauunternehmen sowie Material- und Produktlieferanten. Ziel ist es, den gesamten Lebenszyklus eines Bauprojekts nachhaltiger zu gestalten – von der Planung und Beschaffung über den Bau bis hin zur Nutzung und dem späteren Rückbau.
Nachhaltige Bauprojekte erfordern die Einhaltung verschiedener internationaler Standards und Richtlinien, die sicherstellen, dass Umwelt-, soziale und wirtschaftliche Kriterien in allen Phasen eines Bauwerks berücksichtigt werden. Diese Standards bieten Planern, Bauunternehmen und Auftraggebern Leitlinien, um nachhaltige Baupraktiken umzusetzen und international anerkannte Zertifizierungen zu erreichen.
Der International Green Construction Code (IgCC) bietet eine einheitliche Grundlage für nachhaltige Gebäude. Entwickelt vom International Code Council und dem US Green Building Council, definiert der IgCC verbindliche Standards für den Bau von umweltfreundlichen Gebäuden. Er fördert die Umsetzung nachhaltiger Baumethoden und unterstützt Städte und Kommunen bei der Verankerung nachhaltiger Richtlinien in Bauordnungen.
Das Technische Komitee CEN/TC 350 entwickelt europäische Standards zur Bewertung von Nachhaltigkeitsaspekten in Bauprojekten. Zu den Veröffentlichungen des Komitees zählen u.a. die EN 15804:2012+A2:2019, die EN 15941:2024, die EN 15942:2021 sowie die EN 17472:2022. Diese Normen schaffen eine gemeinsame Basis für die Bewertung der Umweltleistung von Gebäuden und Bauprodukten und unterstützen die Harmonisierung von Nachhaltigkeitsbewertungen in ganz Europa.
Die ISO 15392:2019 "Sustainability in buildings and civil engineering works" ist eine zentrale Norm, die allgemeine Prinzipien für Nachhaltigkeit im Bauwesen festlegt. Sie gilt für neue und bestehende Bauwerke sowie für Materialien, Produkte und Dienstleistungen über deren gesamten Lebenszyklus. Die Norm unterstützt Bauprojekte dabei, Nachhaltigkeitsziele wie Ressourcenschonung, Abfallminimierung und den Einsatz nachhaltiger Materialien zu erreichen.
Environmental Product Declarations (EPDs) bieten transparente und vergleichbare Informationen über die Umweltauswirkungen von Bauprodukten. Sie sind ein wichtiges Instrument zur Unterstützung von Nachhaltigkeitsbewertungen und tragen dazu bei, fundierte Entscheidungen bei der Materialauswahl zu treffen. EPDs von einzelnen Gebäudekomponenten beeinflussen auch die Bewertung in Zertifizierungssystemen und werden zunehmend zur Voraussetzung für deren Einsatz in nachhaltigen Bauprojekten.
Installationsbetriebe von Rohrleitungssystemen stehen vor der Herausforderung, ihre Materialauswahl an die wachsenden Anforderungen nachhaltiger Ausschreibungen anzupassen. Rohre aus Polypropylen (PP) bieten hier nicht nur ökologische Vorteile durch ihre Recycelbarkeit, sondern auch eine hohe Beständigkeit und lange Lebensdauer, die die Betriebskosten im Lebenszyklus eines Gebäudes senken und stellen damit eine nachhaltige Alternative etwa zu Metallrohren dar.
Für Installateure wird es immer wichtiger, fundierte Kenntnisse über relevante Nachhaltigkeitszertifizierungen wie BREEAM, LEED oder DGNB zu besitzen. Diese Zertifikate setzen Standards, die den ökologischen Fußabdruck von Gebäuden minimieren und die Energieeffizienz maximieren. Installateure, die Lösungen anbieten, die zur Erreichung höherer Zertifizierungsniveaus beitragen, verschaffen sich einen klaren Wettbewerbsvorteil. Ein umfassendes Verständnis der Zertifizierungskriterien ermöglicht es Installateuren, ihre Angebote gezielt auf die Anforderungen der Ausschreibungen auszurichten und ihre Position im Markt zu stärken.
Die präzise und transparente Dokumentation der verwendeten Materialien und Technologien ist eine zentrale Forderung in nachhaltigen Ausschreibungen. Auftraggeber erwarten detaillierte Nachweise über die Nachhaltigkeit der eingesetzten Produkte und die erwarteten Umweltvorteile. Installateure müssen in der Lage sein, fundierte Daten zu liefern. aquatherm bietet hier wertvolle Unterstützung für die Umsetzung in der Praxis.
Nachhaltigkeit ist bei aquatherm mehr als ein Trend. Bereits seit über 10 Jahren ist das Unternehmen nach ISO 9001, ISO 14001 und ISO 50001 zertifiziert und erfüllt damit höchste Standards in Qualität, Umweltschutz und Energieeffizienz. Diese Verantwortung spiegelt sich auch in seinen Produkten wider: Rohrsysteme von aquatherm bestehen aus Polypropylen, einem korrosionsbeständigen und rostfreien Werkstoff, der eine lange Lebensdauer und eine hohe chemische Beständigkeit aufweist. Dank der guten Isoliereigenschaften des PP-Materials helfen aquatherm Rohre dabei, Energie zu sparen und den damit verbundenen CO₂-Ausstoß zu verringern.
aquatherm hat für seine Produkte Umweltproduktdeklarationen (EPDs) nach internationalen Standards erstellen lassen, die die Umweltauswirkungen der Produkte über ihren gesamten Lebenszyklus quantifizieren. Diese EPDs entsprechen den Normen ISO 14025 und EN 15804 und wurden von unabhängigen Stellen verifiziert. Damit dienen die EPDs als anerkannter Nachweis für die Nachhaltigkeit der aquatherm Produkte in Bauprojekten.
Die EPDs von aquatherm sind BRE GLOBAL VERIFIED, was bedeutet, dass sie von einer anerkannten unabhängigen Stelle überprüft und bestätigt wurden. Die EPDs von aquatherm sind ein wichtiger Beitrag für Gebäudezertifizierungssysteme wie LEED, BREEAM und DGNB. Durch den Einsatz von aquatherm Produkten können Bauprojekte zusätzliche Punkte oder Credits in diesen Zertifizierungssystemen erlangen, was zu einer besseren Gesamtbewertung der Nachhaltigkeit führt. Dies macht aquatherm zu einer bevorzugten Systemlösung für Planer und Bauherren, die sich hohe Nachhaltigkeitsziele setzen und die Umweltleistung ihrer Gebäude optimieren möchten.
Nachhaltigkeitsnachweise, wie von aquatherm, zeigen nicht nur das Potential zur Reduktion des ökologischen Fußabdruckes, sondern können auch die Attraktivität Ihrer Angebote bei Ausschreibungen erhöhen. Hier Vorschläge konkrete für Maßnahmen:
Ein wesentlicher erster Schritt ist die gezielte Auswahl von Produkten, die Umweltzertifizierungen oder Umweltproduktdeklarationen (EPDs) besitzen. Produkte wie die aquatherm-Rohrsysteme bieten Nachhaltigkeitsvorteile, die durch ihre EPDs geprüft und dokumentiert sind. Schulungen der Mitarbeiter zu den Eigenschaften und Vorteilen dieser Produkte sind entscheidend, um ausschreibende Stellen kompetent beraten und nachhaltige Lösungen effektiv umsetzen zu können.
Eine klare und transparente Dokumentation ist der Schlüssel zur Stärkung von Angeboten. Fachbetriebe sollten die verwendeten nachhaltigen Produkte und deren spezifische Merkmale detailliert im Angebot auflisten. Die Bereitstellung von Lebenszyklusanalysen (LCA) oder EPDs schafft Vertrauen und zeigt Kunden, dass die Nachhaltigkeit der Produkte nachgewiesen ist. Dies erleichtert auch die Integration in Zertifizierungsprozesse wie LEED, BREEAM oder DGNB.
Nachhaltigkeit sollte den gesamten Lebenszyklus eines Projekts berücksichtigen. Konzepte zur Abfallvermeidung und -trennung während der Bauphase sind unerlässlich, doch Nachhaltigkeit endet nicht mit der Installation. Als Fachbetrieb sollten Sie zusammen mit Ihren Lieferanten in ihren Angeboten die Einsparpotenziale bei Energie, Wasser und Ressourcen von der Herstellung, über die Installation, Inbetriebnahme und Nutzung bis hin zur Verwertung der Produkte aufzeigen.
Die Berechnung der Energieeffizienz im Betrieb der angebotenen Systeme sowie der Vergleich mit weniger nachhaltigen Alternativen können ein starkes Verkaufsargument sein. Auch hierzu erhalten Sie Planungs- und Ausschreibungsunterstützung durch Ihre Systempartner wie aquatherm.
Nachhaltige Produkte zeichnen sich oft durch eine längere Lebensdauer und geringere Wartungsanforderungen aus. Diese Vorteile sollten in Ihren Angeboten hervorgehoben werden.
Fachbetriebe profitieren von der Zusammenarbeit mit anderen Gewerken, um ganzheitliche Nachhaltigkeitslösungen anzubieten. Die Mitgliedschaft in Netzwerken für nachhaltiges Bauen kann den Austausch von Know-how fördern und den Zugang zu neuen Technologien und Methoden erleichtern.
Die Rohrsysteme von aquatherm setzen Maßstäbe, insbesondere im Hinblick auf Nachhaltigkeit und Funktionalität. Hergestellt aus korrosionsbeständigem Polypropylen, bieten sie eine hohe Langlebigkeit, einfache Installation und überzeugende Umwelteigenschaften. Die verschiedenen Produktlinien von aquatherm sind auf die speziellen Anforderungen unterschiedlicher Anwendungsbereiche zugeschnitten und tragen maßgeblich zu nachhaltigen Bauprojekten bei.
Die Integration von Nachhaltigkeit in Ausschreibungen ist für Bauunternehmen und Planer entscheidend, um den gestiegenen Anforderungen an umweltfreundliches und ressourcenschonendes Bauen gerecht zu werden. Insbesondere die Zertifizierungssysteme BREEAM, LEED und DGNB bieten klare und transparente Richtlinien, die helfen, Nachhaltigkeitsziele zu definieren und zu erreichen.
Bauunternehmen und Planer integrieren Nachhaltigkeitsaspekte auf verschiedenen Ebenen der Ausschreibungstexte, sowohl auf Gewerkeebene als auch bei einzelnen Leistungspositionen. Dies beginnt mit der Formulierung von Anforderungen an die Umwelt- und Gesundheitsverträglichkeit und erstreckt sich bis zur detaillierten Spezifikation nachhaltiger Materialien und Technologien. Zudem werden zunehmend Beschaffungsverfahren eingeführt, die auf die Emissionsreduzierung in der gesamten Wertschöpfungskette abzielen, was zu einer ganzheitlichen Optimierung der ökologischen Bilanz eines Projekts beiträgt. Solche Verfahren sind dann Voraussetzung für die Auswahl nachhaltiger Lieferanten.
Bei der Integration von BREEAM in Ausschreibungen fokussieren sich Bauunternehmen und Planer auf Umweltverträglichkeit, Energieeffizienz und wirtschaftliche Rentabilität. BREEAM bewertet Gebäude in mehreren Kategorien, darunter Management, Gesundheit und Wohlbefinden, Energie, Wasser, Material, Abfall, Umweltverschmutzung und Innovation. Die Bewertung reicht von „akzeptabel“ bis „herausragend“, wobei hohe Punktzahlen durch die Einbindung nachhaltiger Technologien, umweltfreundlicher Materialien und innovativer Lösungen erreicht werden. Die Anforderungen werden in die Ausschreibungsunterlagen aufgenommen, um sicherzustellen, dass die Bauprojekte die angestrebte BREEAM-Zertifizierungsstufe erreichen.
LEED ist eines der weltweit führenden Zertifizierungssysteme und bewertet Bauprojekte in neun Umweltkategorien, die sowohl Mindestanforderungen (Prerequisites) als auch zusätzliche Anforderungen (Credits) umfassen. Ausschreibungen, die auf LEED abzielen, legen besonderen Wert auf Kriterien wie die Verwendung von Environmental Product Declarations (EPDs), nachhaltige Rohstoffbeschaffung und emissionsarme Materialien. Diese spezifischen Anforderungen werden bereits in der Planungsphase identifiziert und in die Leistungsbeschreibungen integriert, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten – von der Planung bis zur Ausführung – die Vorgaben erfüllen. Die LEED-Zertifizierungsstufen sind:
Das DGNB-Zertifizierungssystem verfolgt einen umfassenden Ansatz, der die Aspekte Umwelt, Mensch/Gesellschaft und Wirtschaftlichkeit berücksichtigt. Ausschreibungen, die DGNB-Kriterien einbeziehen, fördern den Einsatz nachhaltiger Materialien, energieeffizienter Technologien und gesundheitsfördernder Bauweisen. Die Zertifizierung erfolgt in den Stufen
Darüber hinaus können zusätzliche Prädikate für besondere Leistungen in einzelnen Bereichen vergeben werden. Die Ausschreibungstexte orientieren sich an den DGNB-Kriterien.
Nachhaltigkeit ist zu einem entscheidenden Faktor in der Bauwirtschaft geworden. Fachbetriebe, die auf geprüfte Nachhaltigkeitsnachweise setzen und ihre Angebote gezielt um umweltfreundliche Lösungen erweitern, sichern sich nicht nur einen Wettbewerbsvorteil, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag zur Transformation der Branche. Durch die Integration von nachhaltigen Produkten wie den PP-Rohrsystemen von aquatherm, die transparente Dokumentation der Umweltvorteile und die strategische Weiterbildung ihrer Mitarbeiter können Betriebe ihre Position am Markt erheblich stärken. So gelingt es, den gestiegenen Anforderungen von Bauherren und Zertifizierungssystemen gerecht zu werden und zukunftssichere, nachhaltige Bauprojekte zu realisieren.
Lernen Sie das umfassende Engagement und die Lösungen von aquatherm zur Nachhaltigkeit kennen:
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